Die Teilnehmer, darunter acht Schülerinnen, kamen aus Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfahlen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Der Fokus des HPI-Camps lag auf Praxisnähe. Dies spiegelte sich sowohl inhaltlich als auch in der zwingenden Bereitschaft zur Arbeiten im Team wider. Strukturierte Team-Arbeit war eine wichtige Grundlage für ein Informatik-Studium und die spätere erfolgreiche Arbeit an IT-Projekten in Unternehmen.
Neben der Entwicklung eines eigenen softwaregesteuerten Roboters hatten die Informatik-Nachwuchstalente auch Gelegenheit, das Campusleben am HPI kennenzulernen, Erfahrungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Sie wurden während des gesamten Camps von Studenten des HPI betreut. Dabei boten sich vielfach Gelegenheiten zu Gesprächen rund um das Thema Studien- und Berufswahl.