Hasso-Plattner-Institut25 Jahre HPI
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07.09.2011

Mit Unterstützung des Hasso-Plattner-Instituts beginnt am 7. September die 30. Runde des Bundeswettbewerbs Informatik. Er vermittelt seit 1980 Kindern und Jugendlichen Interesse an Computertechnik und fördert den Umgang damit. Jährlich nehmen rund 1.000 talentierte Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland an dem Wettbewerb teil. Die Besten der Besten aus der 30. Runde werden im Herbst 2012 das Finale am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam bestreiten. Zuletzt hatte eine Endrunde 2005 am HPI stattgefunden. Jährlich macht das Institut die Erstrundenteilnehmer in einem Camp in Potsdam-Babelsberg fit für die Bewältigung der nächsten kniffligen Aufgaben. Zehn heutige HPI-Studenten hatten es in den vergangenen Jahren geschafft, als Schüler in die Endrunde des Bundeswettbewerbs Informatik zu gelangen. Vier davon wurden sogar als Bundessieger oder Preisträger ausgezeichnet.

Hintergrund zum Bundeswettbewerb Informatik

Der Bundeswettbewerb Informatik (www.bwinf.de) wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert sowie von den Landes-Kultusministerien unterstützt. Der Wettbewerb ist Kern der Initiative "Bundesweit Informatiknachwuchs fördern" (BWINF) der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), des Fraunhofer-Verbunds IuK-Technologie sowie des Max-Planck-Instituts für Informatik. Schirmherr ist der Bundespräsident. Ziel ist es, Spitzentalente herauszufordern und zu fördern, die Computer nicht nur bedienen, sondern beherrschen wollen.