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14.05.2012

Der neue 1000-Kerne-Rechner am HPI Foto: HPI/ Tizian Németh

1500 Kerne rechnen ab sofort im HPI-Spitzenforschungslabor "Future SOC Lab". Am 14. Mai nahmen Prof. Christoph Meinel und Prof. Andreas Polze den neuen Hochleistungsrechner mit 1000 Rechenkernen offiziell in Betrieb.

Für welche Projekte so viel Rechenleistung eingesetzt werden soll, haben Informatikwissenschaftler aus Universitäten und Unternehmen bereits während des Future SOC Lab Days am 18. April am Hasso-Plattner-Institut besprochen.

Unter anderem nutzen Experten des Potsdamer Max-Planck-Instituts für molekulare Pflanzenphysiologie die nunmehr 1500 Rechenkerne des HPI-Spitzenforschungslabors für ihre Berechnungen.

HPI-Forscher hingegen nutzen die leistungsfähige Hard- und die dazugehörige Software, um intelligente Erkennungsmethoden für komplexe Angriffe auf die Sicherheit von Netzwerken zu entwickeln. Das „Security Analytics Lab“ visualisiert solche Angriffszenarien mit verschiedenen Techniken.

Für all diese rechenintensiven Aufgaben finden Wissenschaftler im HPI-Spitzenforschungslabor "Future SOC Lab" - SOC steht für Service-Oriented-Computing - neben dem Know-how und der Software auch die notwendige Hardware.

Zur Bildergalerie und zur Pressemitteilung.