Die CeBIT-Erlebnistage richten sich an Schülerinnen und Schüler eines Gymnasiums oder einer Realschule, die sich für Informatik interessieren und mindestens 16 Jahre alt sind. Die Teilnehmer werden von Informatikstudenten in Gruppen von maximal 15 Schülern zu ausgewählten Ständen bekannter Aussteller geführt und können dort mit Fachleuten für Nachwuchskräfteausbildung und Produktentwicklung sprechen. Lehrer können beim Bitkom Gruppen für ganze Informatik-Kurse und IT-AGs zu einem CeBIT-Erlebnistag anmelden. Diese Gruppen-Führungen finden an jedem Messetag statt und dauern einen halben Tag. Das individuelle HPI-Angebot für einzeln angemeldete Schüler kann am 16. und 17. März jeweils von 9:30 bis 17 Uhr wahrgenommen werden. Weitere Informationen sowie ein Online-Bewerbungsformular auf der HPI-Website. Die CeBIT bietet am letzten Tag der Messe außerdem geführte Halbtages-Touren an, die von HPI-Studierenden betreut werden. Die Anmeldung erfolgt über die CeBIT. Die Reisekosten übernehmen die Teilnehmer jeweils selbst.
"Am HPI ist es uns sehr wichtig, begabte Schülerinnen und Schüler für ein Studium der Informatik zu begeistern und sie darauf vorzubereiten. Mit den CeBIT-Erlebnistagen und den vielen anderen Schüleraktivitäten, die unser Institut anbietet, schlagen wir dafür erste Brücken zwischen Schule und Hochschule", erklärte HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Er erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass ein erfolgreich absolviertes Studium in den MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik auch künftig exzellente Jobchancen biete.
Unterstützt werden die CeBIT-Erlebnistage von Ausstellern wie Fraunhofer, IBM, Microsoft, SAP, Deutschland Sicher im Netz und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung.