Hasso-Plattner-InstitutSDG am HPI
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05.05.2009

Potsdam. Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) gehört zu den vier Universitätseinrichtungen, die im deutschsprachigen Raum die besten Informatikstudiengänge anbieten. Zu diesem Ergebnis kommt das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) in seinem jüngsten Ranking. Neben dem HPI gehören noch die Universitäten Karlsruhe, Passau und Saarbrücken zum Spitzenquartett, das die Bewertungsliste im Fach Informatik auf Platz 1 anführt. 2006 hatte das von SAP-Gründer Prof. Hasso Plattner finanzierte Institut im CHE-Ranking noch hinter den Universitäten Karlsruhe, TU München und Paderborn rangiert.

In vier von fünf Kategorien wurde der bundesweit einzigartige HPI-Studiengang IT-Systems Engineering auch diesmal wieder der Spitzengruppe zugeordnet: Beste Bewertungen erhielten die Faktoren Studiensituation, Betreuung, IT-Infrastruktur und Forschungsgelder. Beim Kriterium „Forschungsreputation“ wird das Institut jetzt schon im Mittelfeld der bewerteten 66 Informatik-Einrichtungen gesehen.

„Wir freuen uns sehr, dass unser junges Uni-Institut bereits nach gut neunjähriger Arbeit das beste Ergebnis in der Informatik des deutschsprachigen Raums erzielen konnte“, erklärte HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Er hob die verbesserte Wahrnehmung der Forschungsreputation hervor. Sie sei ein Ansporn für eine weitere Verstärkung der Forschungstätigkeit am HPI.

Das CHE-Hochschulranking, veröffentlicht im Studienführer der Wochenzeitung „Die Zeit“, bietet seit 1998 Studieninteressierten mit systematisch erhobenen und wissenschaftlich abgesicherten Fakten die Möglichkeit, die individuell passende Uni oder Fachhochschule zu finden. Es gilt als das derzeit umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum.

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