Strukturierte Informationsverarbeitung für selbstoptimierende mechatronische Systeme (bibtex)
Reference:
, "Strukturierte Informationsverarbeitung für selbstoptimierende mechatronische Systeme", in Proc. of the Second Paderborner Workshop Intelligente Mechatronische Systeme, vol. 145 of HNI-Verlagsschriftenreihe, pp. 43-56, 2004.
Abstract:
Selbstoptimierende mechatronische Systeme basieren auf komplexen Reglersystemen, deren Komplexität weit über diejenige heutiger Systeme hinausgeht. Neben Techniken der künstlichen Intelligenz müssen auch Techniken zur Rekonfiguration durch geeignete Entwurfsmethoden integriert werden. Besondere Bedeutung gewinnt dabei die Vernetzung solcher komplexer Reglersysteme, um kollaborative und emergente Selbstoptimierung zu unterstützen. Eine wesentliche Herausforderung ergibt sich dabei aus dem sicherheitskritischen Charakter der Systeme, der bedingt, dass die resultierende Software zusammen mit dem technischen System trotz der Vernetzung, der notwendigen Rekonfiguration und der Integration von Techniken der künstlichen Intelligenz ein vorhersagbar korrektes Verhalten zeigen muss. Die Arbeit beschreibt ein Strukturierungs- und Entwurfskonzept für rekonfigurierbare Reglersysteme und konzentriert sich dabei auf die Gliederung der inneren Funktionen.
Links:
@InProceedings{OHG04_ag,
AUTHOR = {Oberschelp, Oliver and Hestermeyer, Thorsten and Giese, Holger},
TITLE = {{Strukturierte Informationsverarbeitung für selbstoptimierende mechatronische Systeme}},
YEAR = {2004},
BOOKTITLE = {Proc. of the Second Paderborner Workshop Intelligente Mechatronische Systeme},
VOLUME = {145},
PAGES = {43-56},
SERIES = {HNI-Verlagsschriftenreihe},
ADDRESS = {Paderborn, Germany},
URL = {http://www.upb.de/cs/ag-schaefer/Veroeffentlichungen/Quellen/Papers/2004/IMS04.pdf},
PDF = {IMS04.pdf},
ABSTRACT = {Selbstoptimierende mechatronische Systeme basieren auf komplexen Reglersystemen, deren Komplexität weit über diejenige heutiger Systeme hinausgeht. Neben Techniken der künstlichen Intelligenz müssen auch Techniken zur Rekonfiguration durch geeignete Entwurfsmethoden integriert werden. Besondere Bedeutung gewinnt dabei die Vernetzung solcher komplexer Reglersysteme, um kollaborative und emergente Selbstoptimierung zu unterstützen. Eine wesentliche Herausforderung ergibt sich dabei aus dem sicherheitskritischen Charakter der Systeme, der bedingt, dass die resultierende Software zusammen mit dem technischen System trotz der Vernetzung, der notwendigen Rekonfiguration und der Integration von Techniken der künstlichen Intelligenz ein vorhersagbar korrektes Verhalten zeigen muss. Die Arbeit beschreibt ein Strukturierungs- und Entwurfskonzept für rekonfigurierbare Reglersysteme und konzentriert sich dabei auf die Gliederung der inneren Funktionen.}
}
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