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20.05.2022

News

Erster Cybersecurity-Absolvent beendet Studium mit 1,2

Der 24-jährige Wenzel Pünter ist der erste Absolvent des seit 2019 bestehenden Cybersecurity-Masterstudiengangs am Hasso-Plattner-Institut (HPI). Pünter schließt sein Studium, das er 2019 an den Bachelorstudiengang IT-Systems Engineering anschloss, mit einer Traumnote von 1,2 ab. Derzeit bestreitet Pünter seinen Doktor am Lehrstuhl für Internet-Technologien und Systeme von Professor Christoph Meinel und ist seit einem Jahr Mitgründer eines Cybersecurity-Start-ups.

Wenzel Pünter

Der Masterstudiengang Cybersecurity soll Studierende in vier Semestern dazu befähigen, eine neue Generation von Sicherheitsstrategien, -methoden und -techniken zur Sicherung komplexer IT-Infrastrukturen zu entwickeln und zu erforschen. Der Studiengang orientiert sich dabei vor allem an praktischen Problemen und zeichnet sich durch ingenieurwissenschaftlich geprägte Lösungen von IT-Sicherheitsfragen aus. Der erste Cybersecurity-Absolvent betont dabei, dass der Studiengang recht anspruchsvoll sei, da man sich im Gegensatz zu anderen IT-Berufen nicht auf einzelne Technologien spezialisiere, sondern von der Hardware bis zur Software alles in hoher Detailtiefe verstehen müsse. Während seines Studiums absolvierte Pünter verschiedene Auslandspraktika in Nizza, San Ramon und Palo Alto, wirkte als Fast-Track-Student bei mehreren Drittmittelprojekten mit, publizierte wissenschaftliche Paper und brachte sich in diversen Gremien am HPI ein.

Die diesjährige Bewerbungsphase für die Masterstudiengänge am HPI läuft noch bis zum 1. Juni 2022. Für Fragen rund um das Studium am HPI, bietet die Studienberatung regelmäßige Online-Sprechstunden an.