Identitätsmanagement (Wintersemester 2015/2016)
Dozent:
Prof. Dr. Christoph Meinel
(Internet-Technologien und -Systeme)
,
M.Sc. Christian Tietz
(Internet-Technologien und -Systeme)
,
Konrad-Felix Krentz
(Internet-Technologien und -Systeme)
Allgemeine Information
- Semesterwochenstunden: 4
- ECTS: 6
- Benotet:
Ja
- Einschreibefrist: 23.10.2015
- Lehrform: SP
- Belegungsart: Wahlpflichtmodul
- Maximale Teilnehmerzahl: 12
Studiengänge, Modulgruppen & Module
- Internet & Security Technology
- Operating Systems & Information Systems Technology
- Software Architecture & Modeling Technology
- ISAE: Internet, Security & Algorithm Engineering
- ISAE: Internet, Security & Algorithm Engineering
- OSIS: Operating Systems & Information Systems Technology
- OSIS: Operating Systems & Information Systems Technology
- SAMT: Software Architecture & Modeling Technology
- SAMT: Software Architecture & Modeling Technology
Beschreibung
Ob bei Google, Amazon oder Ebay - jeder Internetnutzer kann mittlerweile eine ganze Reihe von Anbietern aufzählen, bei denen er sich mit Username und Passwort registriert hat und damit eine sogenannte "digitale Identität" erstellt hat. Eine digitale Identität besteht im Wesentlichen aus Attributen, die eine Person oder Ding der realen Welt charakterisieren. Identitätsmanagement umfasst die Verwaltung von digitalen Identitäten sowie die Authentifikation und Autorisation der jeweiligen Eigentümer.
Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf Fragen des Identitätsmanagements, die sich im Internet der Dinge stellen. Die Vernetzung von eingebetteten Geräten mit dem Internet ermöglicht verschiedenste Anwendungen beginnend von Smart Homes bis hin zu Smart Cities und Smart Factories. Die Zugriffskontrolle auf solche „Smart Objects“ ist jedoch weitgehend ungeklärt. Erste Ansätze dazu bauen auf existierenden Standards wie OAuth 2.0 auf. Eine weitere Frage ist wie die digitalen Identitäten von Smart Objects verwaltet werden sollten.
Voraussetzungen
Idealerweise Besuch der Vorlesung "Internet-Security - Weaknesses and Targets"
Lern- und Lehrformen
1. Phase
- Aneignung von Hintergrundwissen (individuell)
- Präsentation eines Hintergrundthemas (individuell)
- Entwurf
2. Phase
- Implementierung
- Endpräsentation
- Anfertigung eines Abschlussreports
Leistungserfassung
In die Note fließen ein:
- Vorträge
- Abschlussreport
- Implementierung
Termine
Montag, 11:00-12:30 Uhr, A-1.1
- 12.10 Einführung und Themenvorstellung
- 19.10 Gruppenbildung
- Individuelle Treffen
- 16/23.11 Zwischenpräsentationen
- Individuelle Treffen
- 18/25.1 Endpräsentationenen
- 15.2 Abgabe des Abschlussreports sowie des gut dokumentierten Quellcodes
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