01.10.2020

Informationen zu den virtuellen Design Thinking-Programmen im Wintersemester 2020/21

Wie schon im Sommersemester 2020, werden aufgrund der andauernden Corona-Pandemie auch unsere Design Thinking-Programme im Wintersemester 2020/21 in einem vorwiegend virtuellen Format stattfinden.

 

Virtuelle Design Thinking-Programme

 

Durch die Gestaltung und Durchführung unserer Programme im Sommersemester, haben unser Programm-Team und unsere Coaches viele neue Erkenntnisse über die Zusammenarbeit in einer virtuellen Lernumgebung gewonnen. Diese fließen nun auch in die nächste Iteration unserer Design Thinking-Programme im Wintersemester ein. Prof. Uli Weinberg und Dr. Claudia Nicolai teilen z.B. im HPI Podcast Neuland unsere ersten Erfahrungen mit kreativer Teamarbeit im virtuellen Raum.

Natürlich arbeiten wir auch im virtuellen Raum mit einem spannenden Portfolio von Partnerorganisationen aus Konzernen, mittelständischen Unternehmen, NGOs und öffentlichen Institutionen zusammen. Organisationen wie IEEE, Roche Pharma, H&M beyond und die Stadt Potsdam haben in diesem Semester Fragestellungen für unsere Studierenden vorbereitet.

 

Termine Design Thinking Basic Track

Das Semester startet mit einem Welcome Day am 30. Oktober 2020. Beim Welcome Day geben wir euch ein digitales On-Boarding, damit alle Teilnehmenden sich mit den digitalen Arbeitsumgebungen vertraut machen können.

Wir werden unsere zwei wöchentlichen Termine für das Basic Track-Programm, dienstags und freitags, beibehalten. An diesen beiden Tagen werden wir uns in den virtuellen Arbeitsumgebungen treffen.

 

Termine Design Thinking Advanced Track

Das Semester startet mit dem „Pre-Launch“ am 26. Oktober 2020.

Wie bisher treffen wir uns an zwei wöchentlichen Terminen, montags und donnerstags, in der virtuellen Arbeitsumgebung.

 

Unser Toolset

Für die Videokommunikation verwenden wir die Software Zoom. Wir haben Lizenzen, mit denen wir große Runden im Plenum abhalten und in sogenannten „Breakout-Rooms“ in kleineren Teams zusammenarbeiten können.

Als Ersatz für den physischen Informationsraum werden wir die Plattform Miro verwenden. Diese ermöglicht eine sehr einfache und intuitive Zusammenarbeit mit Post-Its, Fotos, Text und Grafiken in Echtzeit, wie auf einem Whiteboard.

Als Lernplattform verwenden wir die HPI-eigene openHPI-Plattform, die seit Jahren im Einsatz ist und derzeit auch von der WHO für Corona-Trainings als Lernumgebung genutzt wird. Wir werden allen Studierenden einen Link zu der speziellen Lernumgebung für die Basic und Advanced Track Programme zusenden.

Für Ankündigungen und zur Kommunikation des Programmteams mit den Teilnehmenden sowie für Teams untereinander nutzen wir den Instant-Messaging-Dienst Slack.

 

 

Von der virtuellen zur hybriden Lernumgebung

Sollten es die Corona-Regelungen des Landes Brandenburg erlauben, können die Räumlichkeiten der HPI D-School unter Einhaltung der offiziellen Hygieneauflagen auch für die Teamarbeit benutzt werden.

Wir werden im Wintersemester erstmals hybride Lernumgebungen schaffen, in denen ein Teil des Teams vor Ort in der HPI D-School und ein anderer Teil im virtuellen Raum an der Teamarbeit teilnehmen kann. Dafür stellen wir in unseren Räumen spezielle Team-Spaces mit der notwendigen technischen Ausstattung bereit. Mit diesen hybriden Lernumgebungen möchten wir virtuelle und physische Lernumgebungen kombinieren. Teilnehmende unserer Programme können sich über ein Raumbuchungstool bis zu 48h vorher für die Raumnutzung anmelden.

Wenn ihr mehr über unser Konzept für hybride Lernumgebungen erfahren möchtet, könnt ihr euch die Präsentation von Prof. Uli Weinberg und Dr. Martin Schwemmle (siehe Video oben) anschauen.

Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Lehre an der HPI School of Design Thinking findet ihr auch in unseren FAQ.

Wir freuen uns die Zusammenarbeit mit euch im Wintersemester 2020/21!