María-José stammt aus Mexiko-Stadt und ist seit 2020 Program Lead an der HPI School of Design Thinking, wo sie unsere akademischen Programme mitgestaltet und digitalisiert. Außerdem coacht sie seit 2016 Design Thinking in Projekten, die den öffentlichen, privaten und gemeinnützigen Sektor umfassen. Darunter die Stadtverwaltung Lübben, die Landeshaupstadt Potsdam, BMW, Boiler Room, Roche, die Humboldt Universität, die Universidad de la Habana, British Council, city_lab, Melton Foundation, Politics for Tomorrow, Bundesverband Deutscher Stiftungen, D.Collective e.V., und viele mehr. Für sie ist Design Thinking mehr als eine innovationsgeleitete Methodik, die in einem iterativen Prozess ausgeführt wird. Es ist eine Denkweise, die wettbewerbsorientierte soziale Verhaltensweisen in Frage stellt und die Diversifizierung von Teams fördert, was zu kollaborativer Innovation führt.
Ihr Bildungshintergrund umfasst einen MA in öffentlicher Politik von der Hertie School of Governance, spezialisiert auf Public Innovation Labs in Deutschland. Außerdem absolvierte sie in einem Jahr den Basic und Advanced Track in Design Thinking an der D-School, was ihr Leben veränderte. An der Universidad Iberoamericana erhielt sie einen BA in Politikwissenschaft und öffentlicher Verwaltung.
Sie verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung als Sozialunternehmerin: Sie hat sowohl in Mexiko-Stadt als auch in Berlin soziale Unternehmen/NGOs gegründet, die sich auf den Aufbau von Gemeinschaften, Nachhaltigkeit und der Stärkung von Frauen in marginalisierten und indigenen Gemeinschaften konzentrieren. Mehr über ihre Arbeit finden Sie auf ihrer Website.
Sie setzt sich leidenschaftlich für Vielfalt, Entkolonialisierung und Klimagerechtigkeit ein.