Ulrich Weinberg unter den 100 größten Innovatoren

Die Handelsblatt-Redaktion stellt in seiner aktuellen Ausgabe die 100 wichtigsten Innovatoren in deutschen Unternehmen vor. Auch Prof. Ulrich Weinberg, Leiter der HPI School of Design Thinking, ist mit dabei. Gesucht wurden Innovatoren, die mit ihren Ideen und Forschungsergebnissen den Fortschritt in Deutschland vorantreiben. Entstanden ist eine bunte Mischung kreativer Köpfe aus den unterschiedlichsten Branchen – von Programmierern, Start-up-Gründern oder Krebsforschern.

An der HPI School of Design Thinking lernen Studenten und Berufstätige umzudenken und kreativ zusammenzuarbeiten, um Probleme ganzheitlich und nutzerzentriert zu lösen und Innovationen zu entwickeln. „Wir versuchen mit multidisziplinärer Teamarbeit die Steve-Jobs-Qualität ins tägliche Geschäft zu holen“, erklärt Professor Weinberg.

Seit 2007 leitet Ulrich Weinberg  die School of Design Thinking (D-School) am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam. In Berlin und München studierte er Kunst, Design, Philosophie und Kunstgeschichte. Nach 25 Jahren innovativen Wirkens im Film- und 3D-Bereich, davon 13 Jahre als Professor an der Filmhochschule in Babelsberg baute er die HPI D-School auf. Seit 2004 ist Weinberg Visiting Professor an der Communication University of China CUC in Peking, er ist Mitgründer der WeQ-Foundation sowie Autor von „Network Thinking – Was kommt nach dem Brockhaus-Denken“.