Nach einer Begrüßung durch Institutsdirektor Professor Christoph Meinel stellten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dem US-Diplomaten Emerson ausgewählte Forschungsprojekte des HPI vor. Darunter auch die Internetbildungsplattform openHPI, mit der das HPI zu den führenden Anbietern von Online-Kursen im Bereich der IT gehört. Ein weiteres Projekt war der HPI Identity Leak Checker. Dieser prüft anhand der E-Mailadresse, ob digitale Identitätsdaten freizugänglich im Internet kursieren. Beeindruckt zeigte sich der Botschafter von der am HPI mitentwickelten Hauptspeicher-Datenbanktechnologie (In-Memory-Technologie), die Analysen großer Datenmengen beschleunigt. Ein Anwendungsbeispiel dieser Technologie, das Emerson vorgestellt wurde, war die Analyse von Genomdaten zur personalisierten Behandlung von Patienten.
Zum Abschluss seines Besuchs stand der US-Botschafter dem IT-Gipfelblog Rede und Antwort. Das Video-Interview wird in Kürze auf www.it-gipfelblog.de zu sehen sein.