Potsdam. Rund 150 Informatiklehrer aus Berlin und Brandenburg halten am 3. März am Hasso-Plattner-Institut (HPI) ihre Jahrestagung ab. Im Mittelpunkt steht der Informatikunterricht in Sekundarstufe I und II. Neben Anregungen für den Unterricht diskutieren die Lehrer über neue Perspektiven des Fachs. Organisiert wird die Veranstaltung jährlich von der Fachgruppe Informatik-Bildung in Berlin und Brandenburg der Gesellschaft für Informatik. Das HPI beteiligt sich inhaltlich mit Workshops rund um die Lernplattform openHPI.de und mit der Vorstellung von einzelnen HPI-Fachgebieten.
„Wirtschaft und Verbände beklagen einen Fachkräftemangel im Bereich der Informationstechnologie. Am HPI sind wir davon überzeugt, dass man dazu das Schulfach Informatik stärken muss“, erklärt HPI-Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel. Das HPI unterstütze aus diesem Grund gern Veranstaltungen wie diese und helfe auch weiterhin gern mit informatischen Inhalten für den Unterricht und bei der Förderung von begabten und IT-interessierten Schülern.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie auf der HPI-Website: http://hpi.de/veranstaltungen/schuelerveranstaltungen/2016/15-gi-tagung-schulinformatik-in-berlinbrandenburg.
Das HPI vereint unter dem Dach der HPI-Schülerakademie verschiedene Angebote für Schüler und Lehrer. Das Angebot reicht von IT-Camps, -AGs und -Workshops für Schulklassen bis hin zu buchbaren Informations-Veranstaltungen am HPI und vor Ort an Schulen. Weitere Informationen unter: www.hpi.de/schueler.