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12.09.2021

News

DTRP Community Building Workshop

Vom 7. bis zum 9. September 2021 trafen sich Forschende des HPI und der Stanford University virtuell und live zum 27. Community Building Workshop des gemeinsamen Hasso Plattner Design Thinking Research Programms (HPDTRP) in Potsdam. Nach drei virtuellen Workshops wurde beschlossen, einen Hybrid-Workshop zu veranstalten, der dieses Mal vom HPI in Potsdam organisiert wurde. 

DTRP Community Building Workshop
DTRP Community Building Workshop (Foto: HPI/ K. Herschelmann)

An drei Tagen hatte jedes der aktuell 15 geförderten Projektteams die Gelegenheit, die Ergebnisse ihrer Arbeit der Forschungsgemeinschaft und einigen Gasthörern vorzustellen, zu diskutieren und auch in (hybriden/virtuellen) interaktiven Sessions an konkreten Problem- oder Fragestellungen zu arbeiten.

Die Programmdirektoren Professor Christoph Meinel und Professor Larry Leifer eröffneten den interdisziplinären Workshop zum Abschluss des HPDTRP-Programmjahres 2020-2021 und kündigten für dieses Jahr eine noch engere Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen an. 

Neben den Präsentationen der Forschungsteams von Stanford und HPI, hielten auch externe Referenten spannende Impulsvorträge. Prof. Wendy Ju sprach in ihrer Keynote am zweiten Tag des Workshops über „The Car as a Vehicle for Understanding Interaction at Scale“. Am dritten Tag fand außerdem eine dynamische Vortragsrunde von sechs Wissenschaftler, die HPI Digital Health und HPI-Mt. Sinai Digital Health vertreten haben, über neue Forschungsergebnisse auf beiden Seiten des Atlantiks. Am Ende jedes Workshop-Tages gab es neurowissenschaftliche Reflexionen, die einen näheren vergleichenden Blick auf Projekte und Meta-Reflexionen ermöglichten. 

Abschließende Statements von Prof. Christoph Meinel am dritten Workshop-Tag lobten die Arbeit der Forschenden und gaben einen Ausblick auf das 14. Programmjahr mit seinen 17 geförderten Projekten.

Insgesamt war der 27. Community Building Workshop in vielerlei Hinsicht erfolgreich: Die Wissenschaftler kommunizierten Forschungsergebnisse, unterstützten sich gegenseitig mit wertvollem Feedback, sie förderten die Kollaboration zwischen beiden Instituten und stärkten die Gemeinschaft im informellen Austausch.