Potsdam. Für Informatik-Interessierte läuft der Countdown: Wer als künftiger Bachelor- oder Master-Student vom kommenden Wintersemester an die Vorzüge einer Top-Ausbildungsstätte genießen will, kann sich noch bis zum 15. Juli am Potsdamer Hasso-Plattner-Institut (HPI) für den besonders praxisnahen Uni-Studiengang IT-Systems Engineering bewerben. Er ist deutschlandweit einzigartig und landet bei CHE-Hochschulrankings im Bereich Informatik im deutschsprachigen Raum stets unter den Spitzenplätzen. Absolventen des Instituts haben weltweit hervorragende Job-Chancen.
Das von Stifter Hasso Plattner privat finanzierte Institut erhebt keine Studiengebühren. Es bietet neben den international anerkannten Abschlüssen Bachelor und Master of Science Promotionsmöglichkeiten an seiner HPI Research School und in jedem seiner zehn Fachgebiete. Außerdem bietet es in Europas erster Innovationsschule für Studenten ein einzigartiges Zusatzstudium „Design Thinking“ an. Das HPI bildet nicht nur Software-Architekten, Projektleiter oder Wissenschaftler aus, sondern gibt seinen Studierenden auch das nötige Rüstzeug mit auf den Weg, um sich mit einer eigenen Geschäftsidee selbstständig zu machen.
Nur rund 80 Bachelor- und rund 60 Master-Plätze werden pro Jahr in Deutschlands Exzellenzzentrum für IT-Systems Engineering vergeben, um Studieren in kleinen Gruppen und gute Betreuung durch die Professoren zu garantieren. Derzeit bilden zehn Professoren und über 50 weitere Dozenten, Gastprofessoren und Lehrbeauftragte rund 480 Bachelor- und Master-Studenten praxisnah zu IT-Ingenieuren aus. Weitere Informationen und das Bewerbungsformular gibt es hier: www.hpi.de/studium.
Für besonders begabte Bachelorabsolventen bietet das HPI außerdem ein neuartiges, auf eine Promotion ausgerichtetes Master-Studienprogramm an (http://hpi.de/de/studium/it-systems-engineering/phd_track): Es integriert die Masterstudenten von vornherein in die HPI Research School. Die ausgewählten Studierenden erhalten dafür einen Arbeitsplatz in einem der HPI-Fachgebiete und werden persönlich von deren Leiter als „Doktorvater“ betreut.