Die Digitalisierung aller Lebensbereiche ist keine Utopie mehr, sie ist in vollem Gange. Quer durch alle Branchen hinweg werden hochspezialisierte IT-Fachkräfte gesucht: Wer große Datenmengen analysieren oder Cloud-Architekturen entwickeln kann, wer sich mit Security-Themen oder Digital Health auskennt, hat hervorragende Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft.
Informatikstudierenden, die sich nach dem Bachelorabschluss weiter spezialisieren wollen, bietet die Digital-Engineering-Fakultät des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) und der Universität Potsdam verschiedene Masterstudiengänge an: Für ein Studium in IT-Systems Engineering oder Data Engineering im kommenden Sommersemester können sich Interessierte noch bis zum 15. Januar bewerben.
Zum Wintersemester 2019/20 können sich Bachelor-Absolventen außerdem für die Masterstudiengänge Digital Health und erstmalig auch Cyber Security bewerben. Ein weiterer Studiengang mit dem Fokus auf „Smart Energy“ ist im Zuge der vom Stifter Professor Hasso Plattner ermöglichten Fakultätserweiterung perspektvisch geplant. Alle Informationen rund um den Master of Science am Hasso-Plattner-Institut finden Studieninteressierte unter www.hpi.de/master.
Für ein Masterstudium in Informatik bleibt die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des Hasso-Plattner-Instituts und der Universität Potsdam im deutschsprachigen Raum eine der besten Adressen. Zu diesem Ergebnis kam das erst Anfang Dezember veröffentlichte Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).
Damit HPI-Absolventen im späteren Berufsleben komplexe und vernetzte IT-Projekte erfolgreich leiten können, werden Masterstudierende am HPI in verschiedenen Soft Skills geschult. Darüber hinaus bereitet die Vermittlung von Entrepreneurship-Themen und der Kreativmethode Design Thinking die Nachwuchs-Informatiker gezielt auf die Gründung eines IT-Startups und die Entwicklung von Innovationen vor. Im dritten Semester absolvieren die Studierenden ein Masterprojekt.
HPI-Absolventen sind in Industrie und Forschung hoch angesehen und verfügen bereits zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn über renommierte Praxiskontakte. Es fallen keine Studiengebühren an.