Highlight für die Studierenden war dabei unter anderem das Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, mit dem sie über das im Koalitionsvertrag vorgesehene Dateninstitut sprachen, und darüber, wie Daten uns trotz ihrer eigenen hohen Energieanforderungen für ihre Erfassung dabei helfen können, Energie effizienter zu nutzen und die Klimaziele zu erreichen. „Daten brauchen natürlich Energie (…), aber das Nutzen der Daten kann enorm helfen, Energieverbräuche zu reduzieren. Stichworte sind hier Smart Metering oder Smart Home oder auch eine kluge digitale Lenkung der Verkehrssysteme,“ so Habeck. Buslinien beispielsweise, die nicht regelmäßig, sondern nach Bedarf fahren oder Haushaltsgeräte, die sich automatisch dann einschalten, wenn der Energiepreis gerade niedrig ist, bieten hier großes Einsparpotenzial.